Es ist kalt und windig als ihr an diesem kalten Nebelmondtag den morastigen Radspuren tief in die nördlichen Ländereien folgt. Aber das beunruhigt euch nicht. Es ist meistens kalt und windig hier – soviel habt ihr bereits gelernt auf euren Reisen. Die Sommer sind kurz und unbeständig, die Winter dafür nass und kalt. Es beunruhigt euch auch nicht, dass ihr seit zwei Stunden Fußmarsch fast niemanden gesehen habt, denn das ist hier eigentlich die Regel. Nein das ist es nicht. Was euch aber zu schaffen macht waren die Funde die ihr machen durftet. Vor einer halben Wegstunde habt ihr acht tote Kühe gefunden. Sie lagen, von Raben umkreist in einer schlammig aufgewühlten Wiese. Das Blut der Tiere hatte sich in Pfützen gesammelt, Blut das aus Wunden stammte die nicht danach aussahen als wären sie von einem Tier gerissen worden. Vielmehr sah es nach Axthieben und Speerstichen aus. Ein Rascheln in einem nahe liegenden Gebüsch lässt euch zusammenfahren und aufhorchen. Doch es regt sich nichts. Wahrscheinlich ein streunender Fuchs. Doch was war hier los? Sollte das von Nordmann und Ork umkämpfte Gebiet nicht noch mindestens ein, zwei Tage weit entfernt sein? Ihr hofft auf Kunde in einem Gasthof den man euch in Nordrigard empfohlen hat. „Zur Schartigen Klinge“ soll es heißen und es soll berühmt sein für seine Gastfreundschaft. Ihr folgt der Straße grübelnd und über die Zeichen des Tages nachdenkend als ihr endlich eine aufsteigende Straße erreicht an der ein altes Schild an einem Baum lehnt. Die Schrift ist alt und verwittert, aber sie weißt euch eindeutig den Weg zu einem Gasthof. Während ihr den steilen Berg hinaufsteigt träumt ihr schon von einem warmen Feuer und einer festen Mahlzeit. Was auch immer die Kühe gemordet haben mag, hier wärt ihr erst einmal in Sicherheit. Alles andere wird man bestimmt erfahren. Ihr erklimmt den Berg, erblickt ein festes Haus mit rauchendem Kamin und viel Volk versammelt und freut euch auf einen ruhigen ausklingenden Abend. So hätte es auch sein können. Wenn dies nicht Tyrwéum gewesen wäre. Denn in Tyrwéum herrscht das Schwert ...
Hallo liebe LARP'er,
Und wieder einmal ist es soweit. Tyrwéum lädt ein zur Taverne. Dieses Mal bleibt das Setting das Selbe. Wir bespielen wieder die Taverne „Zur Schartigen Klinge“. Nur hat sich hier einiges getan seit das berühmte Schwert Orkrslatra gefunden wurde. Vieles hat sich herumgesprochen und was als kleiner unbekannter Gasthof begann gedeiht nun zu einem beliebten Platz für Helden und solche die gerne welche wären. Trotz der neuen Bekanntheit des Ortes befinden wir uns immer noch tief in den Wäldern, fern der großen Städte.
Wann: 21. November TimeIn: 15.00 Uhr
Gespielt wird bis der letzte nicht mehr will. Bitte nehmt darauf Rücksicht. Offizielles TimeOut ist am Sonntag um 12.00 Uhr.
Wo: Veranstaltungsort ist wieder die Angfeldhütte im gleichnamigen Dorf fünf Minuten entfernt von Sulzbach-Rosenberg. Eine genaue Anfahrtsbeschreibung bekommt ihr mit der Anmeldebestätigung.
Fakten: Dieses Con ist für 30 SC's und 15 NSC's ausgelegt. Die NSC's dürfen sich allesamt auf ausgearbeitete Festrollen sowie kleineren Plotrollen freuen.
Anstatt einer Conbeitragsstaffelung bieten wir wieder den ersten 25 angemeldeten Personen (SC's oder NSC's) einen Bettenschlafplatz an. Alle Spätentschlossenen müssen mit selbst mitgebrachten Feldbetten/Isomatten oder ähnlichen Schlafmöglichkeiten vorlieb nehmen und sich einen Schlafplatz suchen.
In Preis inbegriffen sind wieder einmal kalte Platte den ganzen Samstag Nachmittag und einen warmen Eintopf am Abend. Natürlich gibt es für den Morgen danach Frühstück und Literweise Kaffee und Tee. Wir bitten euch darum eigenes InTime-Geschirr mitzubringen da wir das nicht zur Verfügung stellen können.
Regelwerk: Wir spielen nach modifizierten DragonSys 2.nd. Edition
Das Con ist – wegen dem neuen Jugendschutz wieder ab dem vollendeten 18. Lebensjahr. Ausnahmen gibt es nur ab dem vollendeten 16. Lebensjahr, in Begleitung eines Erziehungsberechtigten und nach Rücksprache mit der Orga.
DIE ANMELDUNG ZUM RUNTERLADEN KOMMT IM LAUFE DER NÄCHSTEN WOCHE AUF UNSERE HOMEPAGE:
www.tyrweum.de
Es freut sich auf euer Zahlreiches kommen, die Tyrwéum-Orga Alex, Chris, Reini, Sarah, Martin
Es ist kalt und windig als ihr an diesem kalten Nebelmondtag den morastigen Radspuren tief in die nördlichen Ländereien folgt. Aber das beunruhigt euch nicht. Es ist meistens kalt und windig hier – soviel habt ihr bereits gelernt auf euren Reisen. Die Sommer sind kurz und unbeständig, die Winter dafür nass und kalt. Es beunruhigt euch auch nicht, dass ihr seit zwei Stunden Fußmarsch fast niemanden gesehen habt, denn das ist hier eigentlich die Regel. Nein das ist es nicht. Was euch aber zu schaffen macht waren die Funde die ihr machen durftet. Vor einer halben Wegstunde habt ihr acht tote Kühe gefunden. Sie lagen, von Raben umkreist in einer schlammig aufgewühlten Wiese. Das Blut der Tiere hatte sich in Pfützen gesammelt, Blut das aus Wunden stammte die nicht danach aussahen als wären sie von einem Tier gerissen worden. Vielmehr sah es nach Axthieben und Speerstichen aus. Ein Rascheln in einem nahe liegenden Gebüsch lässt euch zusammenfahren und aufhorchen. Doch es regt sich nichts. Wahrscheinlich ein streunender Fuchs. Doch was war hier los? Sollte das von Nordmann und Ork umkämpfte Gebiet nicht noch mindestens ein, zwei Tage weit entfernt sein? Ihr hofft auf Kunde in einem Gasthof den man euch in Nordrigard empfohlen hat. „Zur Schartigen Klinge“ soll es heißen und es soll berühmt sein für seine Gastfreundschaft. Ihr folgt der Straße grübelnd und über die Zeichen des Tages nachdenkend als ihr endlich eine aufsteigende Straße erreicht an der ein altes Schild an einem Baum lehnt. Die Schrift ist alt und verwittert, aber sie weißt euch eindeutig den Weg zu einem Gasthof. Während ihr den steilen Berg hinaufsteigt träumt ihr schon von einem warmen Feuer und einer festen Mahlzeit. Was auch immer die Kühe gemordet haben mag, hier wärt ihr erst einmal in Sicherheit. Alles andere wird man bestimmt erfahren. Ihr erklimmt den Berg, erblickt ein festes Haus mit rauchendem Kamin und viel Volk versammelt und freut euch auf einen ruhigen ausklingenden Abend. So hätte es auch sein können. Wenn dies nicht Tyrwéum gewesen wäre. Denn in Tyrwéum herrscht das Schwert ...
Hallo liebe LARP'er,
Und wieder einmal ist es soweit. Tyrwéum lädt ein zur Taverne. Dieses Mal bleibt das Setting das Selbe. Wir bespielen wieder die Taverne „Zur Schartigen Klinge“. Nur hat sich hier einiges getan seit das berühmte Schwert Orkrslatra gefunden wurde. Vieles hat sich herumgesprochen und was als kleiner unbekannter Gasthof begann gedeiht nun zu einem beliebten Platz für Helden und solche die gerne welche wären. Trotz der neuen Bekanntheit des Ortes befinden wir uns immer noch tief in den Wäldern, fern der großen Städte.
Wann: 21. November TimeIn: 15.00 Uhr
Gespielt wird bis der letzte nicht mehr will. Bitte nehmt darauf Rücksicht. Offizielles TimeOut ist am Sonntag um 12.00 Uhr.
Wo: Veranstaltungsort ist wieder die Angfeldhütte im gleichnamigen Dorf fünf Minuten entfernt von Sulzbach-Rosenberg. Eine genaue Anfahrtsbeschreibung bekommt ihr mit der Anmeldebestätigung.
Fakten: Dieses Con ist für 30 SC's und 15 NSC's ausgelegt. Die NSC's dürfen sich allesamt auf ausgearbeitete Festrollen sowie kleineren Plotrollen freuen.
Anstatt einer Conbeitragsstaffelung bieten wir wieder den ersten 25 angemeldeten Personen (SC's oder NSC's) einen Bettenschlafplatz an. Alle Spätentschlossenen müssen mit selbst mitgebrachten Feldbetten/Isomatten oder ähnlichen Schlafmöglichkeiten vorlieb nehmen und sich einen Schlafplatz suchen.
In Preis inbegriffen sind wieder einmal kalte Platte den ganzen Samstag Nachmittag und einen warmen Eintopf am Abend. Natürlich gibt es für den Morgen danach Frühstück und Literweise Kaffee und Tee. Wir bitten euch darum eigenes InTime-Geschirr mitzubringen da wir das nicht zur Verfügung stellen können.
Regelwerk: Wir spielen nach modifizierten DragonSys 2.nd. Edition
Das Con ist – wegen dem neuen Jugendschutz wieder ab dem vollendeten 18. Lebensjahr. Ausnahmen gibt es nur ab dem vollendeten 16. Lebensjahr, in Begleitung eines Erziehungsberechtigten und nach Rücksprache mit der Orga.
DIE ANMELDUNG ZUM RUNTERLADEN KOMMT IM LAUFE DER NÄCHSTEN WOCHE AUF UNSERE HOMEPAGE:
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Es freut sich auf euer Zahlreiches kommen, die Tyrwéum-Orga Alex, Chris, Reini, Sarah, Martin
Berion falltete die Hände und nickte dann. "Wir werden die Samen den Taureth übergeben. Ich schätze es kann nicht schaden zu sehen was sich hier heraus entwickelt." Berion erhob sich, ging zu einem Schrank und entnahm diesen zwei Gläser, eine Flasche mit einem Blütenwein und begann den Inhalt auf die beiden Gläser zu verteilen. "Du hast deine Aufgabe gut erfüllt. Der Bericht ist vorbildlich detailliert und faktisch korrekt. Es wird glaube ich Zeit, dass wir über deine Zukunft im Orden sprechen. Welchen Weg siehst du vor dir?"
Berion nahm ein Buch zur Hand und blätterte darin. "Und wie ich lesen durfte warst du höchst erfolgreich was Informationen angeht. Gute Arbeit, Gwilieth. Deinen Bericht haben wir, aber was ist deine persönliche Einschätzung. Wie denkst du sollten wir mit den Elben von Lollondir verfahren?"
"Herein.", Berion legte die Schriftrolle zur Seite und hob den Blick als die Türe geöffnet wurde und eine junge Kriegerin den Tirn grüßte. "Gwilieth Serogoth, Bruder." Sie nickte einer weiteren Person zu und Gwilieth trat ein.
"Ah, Gwilieth. Du bist zurück. Hervorragend. Setz dich."
Ich hab vom 22. - 29. August Fortbildung. Wann war das Elben-Con nochmal? Am 22. so rum? 29. könnte ich halt ein wenig länger machen weil ich den Sonntag frei habe.
Berion nickte. "Gut. Alles weitere wird man dir mitteilen wenn es los geht. Es kann gut sein, dass du einige Schriftstücke mitbekommst die dem Botschafter dort auszuhändigen wären. Sehr wahrscheinlich wird man dir noch jemanden zur Seite stellen. Du hättest dann die Befehlsgewalt - vor allem aber die Verantwortung über die Unversehrtheit - dieser Ordensbrüder und, oder -schwestern. Und wenn diese Mission abgeschlossen ist sehen wir uns wieder um uns darüber zu unterhalten was und wie die Ausbildung zu einem Tirn ausmacht, wenn du das wünscht."
"Hmhm." Berion atmete tief durch, nahm die Papiere in die Hand und ordnete sie. "Wir haben deinen Werdegang beobachtet, Schwester und dein Verhalten fällt in allen Berichten weitgehend positiv aus. Daher haben wir entschlossen dir ein Kommando zu übertragen. Nichts allzuschwieriges vorerst. Eine diplomatische Mission zu einem Treffen einiger Elbenvölker im kommenden Monat." Berion reichte ihr ein versiegeltes Pergament. "Deine Befehle, sofern du den Auftrag übernehmen willst."
Berion nickte lächelnd: "Ja so sind sie. So sind wir für unsere Brüder und Schwestern außerhalb dieser Mauern. Alle sehen die glänzenden Paraden, die stolzen Mauern aber nur wenige sehen die Entbehrungen und den Schatten. Jüngst schrieb ein Tirn eine Abhandlung über das was wir sind. Sein Fazit lautete, Wir wandeln durch den Schatten und erdulden die drohende Kälte der Finsternis, damit unsere Brüder und Schwestern im Sonnenlicht, wärmende Geborgenheit finden können. Er hat damit nicht ganz unrecht. Die Tirn werden verehrt, aber was sie teilweise gezwungen sind zu tun ist schwierig. Es bedeutet Opfer, Gwilieth."
Der Tirn verschränkte die Arme und sah Gwilieth direkt an: "Was hast du empfunden als du ihn bei seiner Arbeit beobachtet hast, Gwilieth? Was für Gefühle und Gedanken offenbaren sich dir wenn du die Pflichten der Tirn in ihrer Ausübung siehtst?"
"Das ist schön zu hören. Die Freude auf Geborgenheit und Vertrautheit ist eine wichtige Gabe. Besonders wenn man fernab der Heimat der Pflicht nachgeht.", wieder ein Blick auf die Unterlagen, "Ich sehe du hast einige Reisen mit einem Tirn unternommen."
Der Tirn nahm die Papiere wieder zur Hand und blätterte ein wenig in ihnen. "Ich sehe du warst schon oft außerhalb unserer Grenzen im Einsatz, Schwester. Ilad Galen, Thir Aslan und sogar in dem Land, dass man die Eschmark nennt. Ferner noch einige eigene Studienreisen und das alles in erfolgreichen Kreisen wie man hört.Wirklich ein beeindruckender Lebenslauf."
Drinnen stand ein gut - zivil - gekleideter Elb von ungefähr 500 Jahren. Seine langen Haare waren zu einem Zopf geflochten, sein Blick ruhte auf einer Schriftrolle "Tritt ein Gwilieth." Den Blick immer noch auf das Stück Papier gerichtet ging er zu einem Tisch, legte das Pergament dort ab, setzte sich und wieß Gwilieth ebenfalls einen Platz zu. "Es freut mich, dass du meiner Bitte so schnell folgen konntest."
Der Elb wartete bis Gwilieth ihr Zimmer abgesperrt hatte, dann führte er sie auf schnellsten Wege zu den Quartieren der Tirn. Nach nicht einmal fünf Minuten kamen sie an eine Türe. Dort klopfte Gwilieth's Führer kurz an, öffnete dann die Türe und hielt sie Gwilieth einladend auf.
Vor der Tür steht ein Ordensbruder. Als Gwilieth die Türe öffnet hebt er den Kopf, nickt ihr zu und meint:" Tirn Berion Galdrimhin wünscht ein Gespräch mit dir. Wenn du gerade Zeit hast habe ich die Order dich direkt zu ihn zu führen. Er wartet in den weißen Hallen."
Thema von Tyrweum im Forum Der Elbenbund von Arni...
Die Luft war gereinigt durch ein Gewitter, dass einen kurzen, wenn auch starken Schauer mit gebracht hatte. Es klopfte einvernehmlich an Gwilieth's Quartier.